Apple erhält Patent für Face ID in MacBooks: Verbesserte Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit
Zusammenfassung:
- Apple hat ein Patent erhalten, das den Einbau der Face ID in ein MacBook abdeckt.
- Es handelt sich dabei um eine Gesichtserkennungstechnologie, die bisher nicht in MacBooks zu finden ist.
Apple hat ein neues Patent erhalten, das die Möglichkeit eröffnet, die Face ID-Technologie in zukünftige MacBooks zu integrieren. Dieses Feature ist bisher noch nicht in den Laptops des Unternehmens zu finden. Das Patent beschreibt den Einsatz der Gesichtserkennungstechnologie, die derzeit in iPhones und iPads verwendet wird, um die Sicherheit und den Datenschutz von MacBooks zu verbessern. Obwohl die Implementierung der Face ID in MacBooks bisher nur spekuliert wird, zeigt das Patent, dass Apple Pläne hat, die Technologie weiter auszubauen.
Das Face ID-System von Apple erlaubt es den Benutzern, das Gerät mit ihrem Gesicht zu entsperren und sich bei Apps und Diensten autenthifizieren zu lassen. Es wurde erstmals mit dem iPhone X eingeführt und ist seitdem ein beliebtes Feature auf iPhones und iPads. Nun könnte Apple einem Bericht von Cult of Mac zufolge an einer Umsetzung der Gesichtserkennung auch in seinen MacBooks arbeiten.
Das Feature könnte nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Mit der Face ID-Funktion könnten sich Benutzer beispielsweise schneller und sicherer in ihre MacBooks einloggen. Auch für die Verwendung von Bezahldiensten wie Apple Pay könnte die Gesichtserkennung eine praktische Alternative zur Eingabe des Passworts sein.
Kurzgesagt
Obwohl die Face ID-Technologie bisher noch nicht in MacBooks integriert ist, hat Apple ein Patent erhalten, das darauf hindeutet, dass das Unternehmen an einer Umsetzung arbeitet. Die Integration der Gesichtserkennung würde die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit verbessern und könnte in Zukunft eine Alternative zur Eingabe von Passwörtern bieten.
Für weitere Info:
"Apple hat noch nicht auf Face ID für MacBooks verzichtet", Cult of Mac